Wilhelm Marx
Die kleine, familiengeführte Edelbrandmanufaktur Wilhelm Marx liegt im idyllischen Bayerischen Wald zwischen Regensburg und Bodenmais, in der Nähe des Grossen Arbers, unweit der tschechischen Grenze. Genau genommen liegt die Brennerei im malerischen Luftkurort Neukirchen auf dem urbayerischen Gut Bärenhof. Eine Naturoase, wie man sie sich schöner nicht wünschen könnte.
2012 rief Wilhelm Marx seine gleichnamige Edelbrennerei ins Leben, und er widmet sich seither ganz seiner Leidenschaft. In seiner Brennerei produziert er edle Brände und Liköre, die innert kürzester Zeit international grossen Anklang gefunden haben. Ursprünglich war Wilhelm Marx im internationalen Kontaktlinsengeschäft tätig und reiste mehrmals jährlich nach Asien. Seine grosse Passion für Asien spiegelt sich auch in seiner Produktlinie wider. Zum Beispiel importiert er Ingwer, Kurkuma und Lemongrass von bester Qualität direkt aus Thailand. Aufgrund der Frische und der Verarbeitung des Ingwers bestechen sein GINGER No. 1 und GINGERLIQ mit Frische, Schärfe und Charakter am Geniessergaumen. Bereits im November 2014 nahm Familie Marx an der Messe Wine & Spirits in Hongkong teil – mit einem Riesenerfolg! Speziell die Ingwerprodukte GINGERLIQ und GINGER No. 1 stiessen auf grosses Interesse. Aber auch die heimischen bayerischen Früchte wie Hagebutten, Schlehen, Quitten und Brombeeren werden zu feinen Kostbarkeiten verarbeitet.
Spirituosen von Wilhelm Marx
Delikatessen von Wilhelm Marx
von Wilhelm Marx
Im März 2018 wurde die Destillerie am World Spirits Award mit sechsmal Gold, zweimal Doppelgold sowie den Auszeichnungen Spirit of the Year, World Class Distillery bedacht, und GINGERLIQ wurde zum Best Liqueur of the Year erkoren. Seit 2017 ist das Unternehmen biozertifiziert.
Sein äusserst hoher Anspruch an die Qualität und Frische der zu verarbeitenden Früchte, die behutsame Verarbeitung und sein Firmencredo «Kein Aroma, keine Farb- und Konservierungsstoffe» bescheren den Produkten den geschätzten unverfälschten und harmonischen Geschmack. Der Brenner und ausgebildete Edelbrand-Sommelier legt grossen Wert auf innovative Produkte. Akribie, Lust auf Neues sowie die Liebe zur Brennerei sind die Erfolgsfaktoren von Wilhelm Marx und seiner Frau Birgit, die ihn in der Produktion tatkräftig unterstützt. Qualität steht an erster Stelle, deshalb werden sämtliche Zutaten ganz bewusst nach optimalem Reifegrad ausgewählt und sorgfältigst manuell mit grosser Liebe zum Detail verarbeitet. Auf diese Weise entfalten die Früchte und Wurzeln ihre ganze Intensität, sodass sie den Destillaten einen besonderen Geschmack verleihen. Er brennt nach dem Motto «DHL»: Dichte – Harmonie – Länge.
Seine Produkte eignen sich als Aperitif, Digestif, für besondere Anlässe und auch als geschmackvolle Geschenke.
Familie Marx verarbeitet aus grösster Überzeugung ausschliesslich naturbelassene und handverlesene Produkte, grösstenteils aus eigenem Anbau. Ausserdem haben Kerne, Stängel und Schalen in ihrem hochwertigen Produkt nichts zu suchen. Das Ziel ist die Vereinigung von Regionalität und Originalität mit absoluter Qualität, Tradition mit Leidenschaft, Liebe und Genuss.
Das Klima und das Ambiente rund um den Bärenhof mit seinen satten Wiesen bieten zudem ideale Voraussetzungen für die Zucht von Rotwild. Familie Marx ist deshalb seit einiger Zeit auch in diesem Geschäftszweig engagiert.
Produzent
Maison Stéphan
Jean-Michel Stéphan hat mehr als 30 Jahrgänge der Côte-Rôtie vinifiziert und ist einer der wahren Meister der natürlichen Weinherstellung (Vins naturels) an der nördlichen Rhône. Seine Weine haben eine lebendige Reinheit, die sie unverwechselbar macht, geprägt von einer Balance aus Energie und Transzendenz, die aus seiner Vision resultiert, makellose Weine ohne jegliche Zusätze herzustellen.
Domaine de Cabasse
Das Weingut befindet sich inmitten von Reben zwischen den Ortschaften Séguret und Sablet, ein halbe Stunde Autofahrt von Orange oder Châteauneuf-du-Pape entfernt. Die Ursprünge der Domaine de Cabasse reichen auf die Zeit zurück, als die Päpste in Avignon residierten.
Bodegas Amézola de la Mora
Seinen Ursprung hat das Weingut der Familie Amézola de la Mora im 19. Jahrhundert. Es genoss schon damals einen guten Ruf in weiten Teilen des Landes. Mit dem Auftreten der gefürchteten Reblausplage fand jedoch die Produktion leider ein Ende. 1986 wurde das Familiengut von Iñigo Amézola de la Mora wieder zum Leben erweckt.