Remoissenet Père & Fils
Grosse Terroirs, Trauben aus Mikroparzellen, ein unvergleichlicher Stil, brillante Qualitäten bereits im Einstieg ... Remoissenet Père et Fils steht für vieles, und alles macht Lust auf diese Weine! Weine für den Moment - oder für die Ewigkeit.
1879 als klassisches Handelshaus in Beaune gegründet, besitzt Remoissenet heute auch 25 Hektaren eigene und gepachtete Reben. Hinzu kommen hochwertige Trauben, die von befreundeten renommierten Winzern stammen. Doch gleich welcher Herkunft, das Team um Pierre-Antoine Rovani und die Önologin Claudie Jobard verlangt für jeden Wein maximale Qualität. Die Trauben dürfen lange reifen, bis sie die Kraft und Komplexität entfalten, die einen Remoissenet auszeichnen. Holz ist Pflicht, doch nie Selbstzweck. Weiss- wie Rotweine werden direkt im Fass vergoren und ausgebaut, wobei meist größere 350-l-Fässer zum Einsatz kommen. Auch neue Eiche ist stets wohldosiert. Terroir und Rebsorte geben den Ton an. Intensiv, tiefgründig und höchst verführerisch von Gevrey-Chambertin bis Beaune, Meursault, Monrachet oder Givry in der Côte Chalonnaise.
Weissweine von Remoissenet Père & Fils
Rotweine von Remoissenet Père & Fils
von Remoissenet Père & Fils
Winzer
Rosa Bosco
Rosa Bosco, bereits so etwas wie eine Legende in der önologischen Welt des Friauls, gründete 1998 ihr Label «RB». Ihre Weine werden in der traditionsreichen Azienda der Conti de Puppi nach dem Credo «Qualität ohne Kompromisse» gekeltert und ausgebaut.
Castro Ventosa / Fam. Pérez Pereira
Castro Ventosa - eine Bodega im Herzen des Weinlandes Bierzo. Das DO-Gebiet Bierzo umfasst etwa 3500 Hektaren Reben, wovon 70 % der Rebstöcke 40 bis über 100 Jahre alt sind. Auf dem mit Sand durchsetzten Kalkboden fühlt sich die heimische Traubensorte Mencía sehr wohl.
Cantina Colterenzio
Die Weinberge des Weilers Schreckbichl oder italienisch Colterenzio bei Girlan zählen zu den ältesten Reblagen Europas. Der Ursprung liegt im römischen Gut Cornelianum eines Römers mit Namen Cornelius. Daraus entwickelte sich fast 1000 Jahre später der heutige Name Girlan oder Coriano.