Cascina Morassino / R. & M. Bianco
Vins rouges de Cascina Morassino / R. & M. Bianco
de Cascina Morassino / R. & M. Bianco
Von weitem grüsst der markante Turm von Barbaresco hoch oben auf dem Plateau über dem Flusslauf des Tanaro. Mit seinen 36 Metern Höhe ist er der imposante Rest einer Befestigung, die vor ungefähr 1000 Jahren das Tal über dem Fluss beherrschte. Barbaresco ist aber nicht nur deswegen bekannt, sondern hauptsächlich auch wegen seines hervorragenden Weins mit gleichem Namen. Roberto Biancos Weingut liegt mitten in der Lage Ovello, die zu den besten Crus der Region gehört. Gut 4 Hektaren wertvollen Reblandes nennt er sein Eigen, die mit den einheimischen Traubensorten Nebbiolo, Barbera und Dolcetto bestockt sind. Eine kleine Parzelle hat er 1999 versuchsweise mit Merlot bepflanzt. Daraus gibt es heute knapp 1500 Flaschen vollmundigen Vigna del Merlo. Aus den besten Nebbiolo-Reben entsteht der Barbaresco Ovello, ein Wein, der sich mit manchem berühmten Barolo messen kann. Dolcetto und Barbera beeindrucken mit ihrer Intensität, ihrem schönen Schmelz und langen Abgang. Alle Trauben werden spontan, mittels rebeigener Hefen vergoren. Der Ausbau geschieht mit Ausnahme des Dolcetto in vorwiegend gebrauchten Barriques und/oder grösseren Holzfässern je nach Jahrgang, um den ausgeprägten Fruchtcharakter der Weine zu bewahren. Für alle notwendigen Massnahmen während der Vinifikation und des Ausbaus beachtet Roberto Bianco den Mondkalender. Seine Weine werden weder filtriert noch geschönt. Der Presswein wird nicht verwendet, sondern offen weiterverkauft. Alles in allem ein kleines, feines Weingut, welches man im Auge behalten sollte. Wir sind stolz darauf, Robertos Weine in unserem Sortiment zu wissen!
Producteur

Bodegas Campos Reales
Les paysages de la Meseta Central, dans laquelle se trouve La Mancha, s’étendent à perte de vue - la patrie de Don Quijote et Sancho Panza est la plus grande région viticole d'Espagne.

4G Wines
G. est en très bonne voie de devenir LE Premier Cru du Cap et même le vin culte d’Afrique du Sud, et ce non pas parce qu’une tradition centenaire le précède. Non, c’est tout le contraire.