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Rosa Bosco

Rosa Bosco, bereits so etwas wie eine Legende in der önologischen Welt des Friauls, gründete 1998 ihr Label «RB». Ihre Weine werden in der traditionsreichen Azienda der Conti de Puppi nach dem Credo «Qualität ohne Kompromisse» gekeltert und ausgebaut.

Anfangs kaufte Rosetta – wie sie liebevoll genannt wird – ihre Trauben bei befreundeten Winzern, welche genau nach ihren Vorstellungen Weinbau betrieben. 2003 legte sie dann die Produktion in die Hände der Familie Conti de Puppi.

Weissweine von Rosa Bosco

In Stock
Gambero Rosso 2 Bicchieri Gambero 2 Created with Sketch.
Ribolla Gialla 2022
In Stock
Gambero Rosso 1 Bicchieri Gambero 2 Created with Sketch.
Sauvignon Blanc 2023
In Stock

Friulano 2021

DOC, Rosa Bosco, 750 ml
In Stock

Friulano 2023

DOC, Rosa Bosco, 750 ml

Rotweine von Rosa Bosco

In Stock

Boscorosso 2018

IGT delle Venezie, Rosa Bosco, 750 ml
In Stock

Boscorosso 2019

IGT delle Venezie, Rosa Bosco, 750 ml

von Rosa Bosco

In Stock
Gambero Rosso 2 Bicchieri Gambero 2 Created with Sketch.
Ribolla Gialla 2022
In Stock
Gambero Rosso 1 Bicchieri Gambero 2 Created with Sketch.
Sauvignon Blanc 2023
In Stock

Boscorosso 2019

IGT delle Venezie, Rosa Bosco, 750 ml
In Stock

Friulano 2021

DOC, Rosa Bosco, 750 ml

Die Familie Conti de Puppi ist seit mehr als zehn Generationen in Moimacco nahe Cividale del Friuli ansässig. Ihre Wurzeln reichen jedoch bis ins 13. Jahrhundert zurück, nach Florenz und in die berühmte Dynastie der Grafen Guidi. Kriege und Familienfehden liessen sie damals im Friaul eine neue Heimat finden.

Nebst den öffentlichen Ämtern, welche die Familie in Politik, Kirchenkreisen sowie der Justiz ausübte, war sie als gewichtige Landbesitzerin auch in der Landwirtschaft und im Weinbau über Jahrhunderte hinweg tätig. Das heutige Anwesen umfasst zwei Lagen: 10 Hektaren in den Hügeln von Rosazzo im Herzen des berühmten Weinbaugebietes Colli Orientali del Friuli und rund 20 Hektaren in der Ebene bei Moimacco, rund 3 Kilometer von Cividale entfernt. Dort befinden sich auch der historische Gebäudekomplex des ehemaligen Bauernhofs, die heutige Kellerei und die wunderschöne Villa de Puppi.

Die Colli Orientali del Friuli bringen hervorragende Weinqualitäten hervor. Die Böden, «Ponca» genannt, bestehen aus Mergel und Sandstein aus dem Eozän. Sie sind mineralreich und nährstoffarm. Das Klima ist von den warmen Winden aus der venezianischen Lagune geprägt. Im Winter schützen die Julischen Alpen im Norden vor kalten Luftströmungen. Dank der hügeligen Topografie weist das Gebiet unzählige Mikroklimata auf. All diese Faktoren lassen komplexe, strukturierte und langlebige Weine entstehen. In der Ebene wachsen eher fruchtbetonte, hocharomatische Weine.

Zu diesen optimalen natürlichen Voraussetzungen gesellt sich die lange, von Tradition geprägte Geschichte der Conti de Puppi, die Innovationen nicht ausschliesst. Die Weine von Rosa Bosco sind das Resultat neuester Erkenntnisse im Weinbau und in der Weinherstellung, gepaart mit handwerklichem, von Generation zu Generation überliefertem Können sowie Rosa Boscos grosser Erfahrung und Leidenschaft.

Produzent

Principe di San Martino

Principe di San Martino

Der Absatz des italienischen Stiefels ist mit Sicherheit eine Reise wert. Landschaftlich reizvoll vom azurblauen Wasser des Adriatischen und Ionischen Meers umspült, bewohnt von liebenswerten, fröhlichen Menschen in pittoresken und kulturell interessanten Orten und reich an kulinarischen Genüssen bietet diese Gegend viel Balsam für Herz und Seele.

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Weingut Polz

Weingut Polz

Das Familienweingut von Erich Polz liegt im idyllischen Spielfeld mitten in der hügeligen Südsteiermark, ca. eine Autostunde südlich von Graz. Die Gründung des Betriebs geht auf das Jahr 1912 zurück. Ende der 1980er-Jahre übernahmen die Brüder das Weingut ihrer Eltern. Christoph Polz, Sohn von Erich, übernahm somit in vierter Generation 2011 die Funktion des Winemaker.

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Castello del Terriccio

Castello del Terriccio

Castello del Terriccio ist eines der grössten landwirtschaftlichen Anwesen in der Toskana (Provinz Pisa) mit eigenem Mikroklima: Die rund 1700 Hektaren erstrecken sich vom nördlichen Ende der Maremma bis zum Tyrrhenischen Meer. Die Weinberge geniessen eine Süd-Südwest-Lage mit dem wärmenden und leuchtenden Effekt des Meeres. Die mediterrane Macchia und die Eukalyptusbäume, die rundherum wachsen, schützen die Trauben nicht nur vor dem Wind, sondern verleihen ihnen auch jene Düfte und Aromen, welche die Weine des Terriccio prägen.

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