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Bodegas y Viñedos Artadi de Laguardia

Juan Carlos López de Lacalle, Önologe und Gründer der Artadi-Gruppe, ist es gelungen, in Rioja auf brillante und kreative Weise einzigartige Weine herzustellen. Dies nicht zuletzt dank einer unverwechselbaren Stilistik und seiner Leidenschaft für umweltfreundliche Weinbaumethoden, welche die Zukunft des Weinbaus und die Authentizität seiner Weine garantieren.

1985 gründete eine Gruppe von Winzern dieses private Kooperationsprojekt, seit 1992 ist es im Besitz der Familie Lacalle y Laorden. Die Rebberge erstrecken sich von Laguardia bis Elvillar de Álava, und die teilweise über 90 Jahre alten Rebberge sind hauptsächlich mit der Tempranillo-Traube bepflanzt. Einige Rebberge sind auch mit der Rioja-typischen Viura-Traube bestückt, die für den Viñas de Gain Blanco gekeltert wird. Durch die Lage der Rebberge auf teils über 600 Metern Höhe profitieren die Trauben einerseits von optimaler Sonnenbestrahlung, andererseits aber auch vom kühlenden atlantischen Einfluss.

Weissweine von Bodegas y Viñedos Artadi de Laguardia

In Stock
Parker 93 Punkte Parker-DE Created with Sketch.
Viñas de Gain blanco 2019

Rotweine von Bodegas y Viñedos Artadi de Laguardia

In Stock
In Stock
Parker 93 Punkte Parker-DE Created with Sketch.
Viñas de Gain tinto 2021
In Stock
In Stock

von Bodegas y Viñedos Artadi de Laguardia

In Stock
In Stock
Parker 94+ Punkte Parker-DE Created with Sketch.
Quintanilla 2021
Nur noch 4 Flaschen
Bio/biodynamisch zertifiziert
In Stock
Parker 93+ Punkte Parker-DE Created with Sketch.
La Poza de Ballesteros 2020
In Stock
Parker 92 Punkte Parker-DE Created with Sketch.
Viñas de Gain tinto 2020

Sein Wissen und seine Passion – Juan Carlos López de Lacalle wurde in eine Winzerfamilie in vierter Generation geboren – hat er auch in anderen Weinbauregionen Spaniens ausgelebt, unter anderem in Navarra mit den Bodegas y Viñedos Artazu sowie ganz im Norden in Gipuzkoa mit Izar-Leku Mahastiak, die beide zur Artadi-Gruppe gehören. Nicht zu vergessen ist der Viña El Pison, produziert unter dem Namen Viñedos Lacalle y Laorden, der als erster Rotwein aus dem Rioja 100 Parker-Punkte erhalten hat.

Artadi produziert in dieser Region einmalige Einzellagenweine mit dem Ziel, die Typizität der Bodeneigenschaften – hauptsächlich karge, ton- und kalksteinhaltige Böden – und die Sonnenausrichtung im Wein widerspiegeln zu können und ihnen so einen individuellen Charakter zu verleihen. Die Weinberge werden ausschliesslich nachhaltig und biologisch bewirtschaftet. Entsprechend begeistern die Weine durch ihre enorme aromatische Vielfalt, runden und geschliffenen Tannine, pure Mineralität, Eleganz und Ausgewogenheit. Die Weine haben ein grossartiges Alterungspotenzial.

2015 hat sich Artadi aus der DOCa-Rioja verabschiedet, gemäss Juan Carlos López de Lacalle zwar ein grossartiges Projekt für die Rioja-Weinbauregion, aber eine, die es Artadi verunmöglicht, ihre Grundsätze, nach denen gearbeitet wird, einzuhalten. Ganz nach dem Motto: «Die Natur weiss nichts über Vorschriften oder administrative Kontrollsysteme.» Dies hat den Artadi-Weinen keinen Abbruch getan, sondern sie zu noch charaktervolleren Individualisten gemacht.

Produzent

Pierre-Luc Leyvraz

Pierre-Luc Leyvraz

Pierre-Luc Leyvraz wird häufig als «Roi du Chasselas» - der König des Chasselas bezeichnet. Dass dies keine Übertreibung ist, stellt sich spätestens dann heraus, wenn man in den Genuss seines charaktervollen, terroirgeprägten Saint-Saphorin «Les Blassinges» kommt.

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Cascina Barisél / Franco Penna

Cascina Barisél / Franco Penna

Mit nur gerade 5 Hektaren Land ist Franco Pennas Weingut klein, aber sehr fein. In der Nähe von Canelli, östlich von Alba gelegen, besitzt er nur allerbeste Lagen in südlicher Ausrichtung und mit kalkreichen Böden. Sein Vater Enrico, der das Gut in den 1960er Jahren kaufte, hatte dabei offensichtlich eine glückliche Hand. Praktisch die Hälfte ist mit Moscato bianco bepflanzt.

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Didier Joris

Didier Joris

Didier Joris ist ein Walliser Urgestein. Die Walliser Weingeschichte wäre ohne ihn undenkbar. Er wuchs in einer Bauernfamilie auf, die sich vorerst auf die Viehzucht konzentrierte. Noch heute schwärmt Didier von «seinen Königinnen», den Eringer Kampfkühen. Erst während der 1960er- und 1970er-Jahre begann die Familie Joris, Hänge zu terrassieren, um Reben zu pflanzen und Rebberge anzulegen.

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