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USA

USA - Yes, they can!

Die Vereinigten Staaten von Amerika bilden den drittgrössten Staat der Erde – sowohl an Landesfläche (nach Russland und Kanada) sowie auch an der Bevölkerung (nach China und Indien) gemessen. In den USA sind sämtliche Klimazonen zu finden, von heissen Wüsten bis zu arktischer Kälte. Dank Einwanderung von Völkern aus der ganzen Welt sind die USA das wohl multikulturellste Land der Erde. Ideale Voraussetzungen also, international anerkannten Wein hervorzubringen.

Weissweine aus USA

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Chardonnay Starmont 2018
Nur noch 15 Flaschen
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Chardonnay Belle Côte 2018
Nur noch 24 Flaschen
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Parker 97-98 Punkte Parker-DE Created with Sketch.
Chardonnay Belle Côte 2019
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Sauvignon Blanc l'Après-Midi 2019

Rotweine aus USA

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Opus One 1998
Nur noch 4 Flaschen

Opus One 1998

Mondavi/Rothschild, 750 ml
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Opus One 2018
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Opus One 2018

Mondavi/Rothschild, 750 ml
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Opus One 2019
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Opus One 2019

Mondavi/Rothschild, 750 ml
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Spirituosen aus USA

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Bereits 500 Jahre vor Columbus wurde der amerikanische Kontinent durch einen Europäer betreten. Leif Eriksson, ein isländischer Wikinger, erreichte im Jahre 982 die amerikanische Küste – und beim Anblick der vielen Wildreben mit den riesigen Beeren nannte er das Land „Vinland“.

So richtig kultiviert wird Wein allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert; die ersten Weingärten wurden 1562 von französischen Hugenotten in der Nähe des heutigen Bundesstaates Florida angelegt. Der grossflächige Weinbau begann 200 Jahre später, als der Goldrausches Glücksritter aus der ganzen Welt nach Kalifornien lockte. Viele dieser Immigranten brachten europäisches Weinwissen mit.

Politik spielt auch im Weinbau eine Rolle

Ende des 17. Jahrhunderts brachten spanische Missionare europäische Reben nach Kalifornien, welche sich grosser Beliebtheit erfreuten.

Der ehemalige Präsident Thomas Jefferson war ein grosser Weinliebhaber und förderte die Weinkultur. Er glaubte ernsthaft,  dass man mit Wein das amerikanische Volk davon abhalten könnte, stärkere Alkoholika, wie beispielsweise Whiskey, zu konsumieren. So liess er – ausgenommen von in Amerika hergestelltem Wein – alle alkoholischen Getränke mit einer hoher Steuer belegen.

The Wine State

Heute werden in jedem der 50 Staaten Reben kultiviert, sogar in Alaska.

Doch darf sich Kalifornien mit gutem Recht „The Wine State“ nennen, werden doch 90 Prozent der amerikanischen Weinproduktion dort gekeltert. Von den rund 2200 Weinbaubetrieben der USA befinden sich über 1000 in diesem Bundesstaat. Die Staaten Washington und Oregon gelten jedoch als heimliche Herausforderer Kaliforniens.

In den USA gilt Wein eher als Luxus- denn als Alltagsprodukt und er ist auch um einiges teurer als in Europa. Als Nachwirkung auf die  Prohibition dürfen auch heutzutage Weinflaschen meist nur blickdicht verpackt herumgetragen werden.

Die Prohibition war das landesweite Verbot des Verkaufs, der Herstellung und des Transports von Alkohol. Sie dauerte von 1920 bis 1922 an. Dies wurde auch als „The Noble Experiment“ (englisch für „Das ehrenhafte Experiment“) bezeichnet.

Übrigens wurde der erste kommerziell geführte Weinberg der USA im Jahr 1798 durch einen Schweizer gegründet. Jean Jacques Dufour gründete mit einigen Freunden im Staat Kentucky die "KVS Kentucky Vineyard Society", welche heute noch existiert.

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