zur Startseite zur Hauptnavigation zum Hauptinhalt zum Kontaktformular zum Suchformular
In Stock

Räuschling 2022

AOC Uetikon, Erich Meier, 750 ml

Fine & Rare info
present
Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Räuschling
Produzent: Erich Meier
Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Zürich
Sofort verfügbar
Artikel-Nr. 10150722
Verfügbarkeit in den Filialen
11 Stück
10 Stück
>12 Stück
Letztes Update 24.11.2024 03:45. Für eine Reservation kontaktieren Sie bitte Ihre gewünschte Filiale.
present
Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Räuschling
Produzent: Erich Meier
Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Zürich

Beschreibung

Feines, vielschichtiges, fruchtbetontes Bouquet, nach Banane und exotischen Früchten duftend. Am Gaumen fruchtig und frisch mit knackiger Säure und lang anhaltendem Geschmack. Im Abgang zeigt er eine angenehme, salzig-herbe Note, die dieser Spezialität eine zusätzliche Dimension verleiht.

Angaben

Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Zürich
Traubensorte: Räuschling
Label: Vegan
Genussreife: 1 bis 3 Jahre nach der Ernte
Trinktemperatur: 10 bis 12 °C
Speiseempfehlung: Italienische Antipasti, Käseplatte, Salate mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Pasta
Vinifikation: vollständig entrappt, Gärung im Holzfass, Gärung im Stahltank, Überpumpen des Tresterhuts
Ernte: Handlese
Ausbau: in gebrauchten Barriques, Bâtonnage, kurzer Ausbau
Abfüllung: Filtration
Volumen: 12.0 %
Hinweis: Enthält Sulfite
Trauben

Räuschling

Geschichte zum trinken

Räuschling gilt als eine der ältesten Rebsorten der Welt. Sicher ist jedoch nur, dass sie bereits zu Römerzeiten kultiviert wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass sie sich aus in der Schweiz bereits vorhandenen Wildreben entwickelt hat. 

Ihre erste schriftliche Erwähnung fand im Jahre 1614 in der „Weingartenordnung“ von Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Neuenstein statt. 

Räuschling hat am Zürichsee ihr ideales klimatisches Umfeld gefunden. In der Schweiz gibt es inzwischen eine Rebfläche von 20 Hektaren, davon entfallen 12 Hektar auf das Gebiet rund um den Zürichsee.

Wie die allermeisten Reben hat auch der bodenständige Räuschling einige Synoyme zu bieten, bei keiner anderen Rebe sind diese jedoch so originell und unterschiedlich. Hier einige Beispiele: brauner Nürnberger, Buchelin, Divishna-vizhna, Dretsch, Drötsch, Dünnelbling, Erjava Tizhna, Frankentraube, Gros fendant, Grünspat, Guay Jaune, Heinzler, Klaffer, Klöpfer, Luttenberger, Luttenbergerstock, Luttenbershna, Lyonnaise Blanche, Melon Blanc, Offenburger, Padebecker, Pfäffling, Pfaffentraube, Rüssling, Silberweiss, Thunerrebe, Weisser Kläpfer, Zürirebe, Züriwiss ... und dies ist nur eine Auswahl.
 

mehr erfahren

weissweintraube
Unterregion

Zürich

Zürich: Auf dem Weg zur Spitze

Mit einer Rebfläche von  620 Hektar ist Zürich der grösste Weinbaukanton in der Deutschschweiz. Das Potential an erstklassigen Lagen am Zürichsee und den verschiedenen Flusstälern ist gross. Kein Wunder wird hier eine stetig wachsend Zahl von Topweinen gekeltert. Die Paradesorte ist der Pinot Noir. Aber auch weisse Sorten wie der Riesling-Silvaner und der alteingesessene Räuschling, sowie internationale Gewächse wie Chardonnay und Sauvignon Blanc gelingen vorzüglich. Der Weinbaukanton Zürich erlebt gerade der nachhaltigste qualitative Aufschwung seiner Geschichte!

mehr erfahren

Zürichsee
Region

Ostschweiz

Ostschweiz: Ein spannendes Puzzle

Langezeit wurde die Ostschweiz am nördlichen Rand jener Klimazone geortet, wo Weinbau mit den in der Schweiz populären Sorten möglich ist. Durch die Klimaerwärmung sind die Rebberge von Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau und  Graubünden nun in jenen Raster gerückt, wo Sorten wie Müller-Thurgau oder Pinot Noir vorzüglich gelingen. Aber auch alteingesessene aber Langezeit fast vergessene Sorten wie Elbling, Räuschling oder Completer erleben eine Renaissance.

mehr erfahren

Ostschweiz S
Land

Schweiz

Schweiz - das kleine Land der grossen Vielfalt

Die Schweiz ist bekannt für Banken, Uhren und Käse. Jedoch nicht unbedingt für Wein. Die Schweiz hat’s auch nicht erfunden; und ist sie auch nicht die Wiege des Weines, so war die Schweiz doch äusserst neugierig und offen. So gelangte die Weinkultur auf verschiedenen Wegen in die heutige Schweiz: von Marseille aus an den Genfersee und ins Unterwallis, aus dem Aostatal über den grossen Sankt Bernhard Pass ins übrige Wallis. Von der Rhône durch das Burgund über das Juragebirge an den Bodensee und aus der Lombardei ins Tessin und dann weiter ins Bündnerland.

mehr erfahren

Schweiz S