Weingut Rütihof
Am Zürichsee, in die Hänge von Stäfa eingebettet, liegt der Rütihof. Monica Hasler Bürgi und Matthias Bürgi leben in dieser ländlichen Idylle zusammen mit ihrem Sohn Luzian. Sie sind bereits die fünfte Generation auf dem Hof, den sie von Monicas Eltern übernommen haben. Diese stellten vor mehr als 50 Jahren den Bauernhof auf Rebbau um. Heute helfen sie immer noch tatkräftig mit.
Im eher milden, vom See beeinflussten Klima wachsen auf Nagelfluh- und Sandsteinböden verschiedenste Rebsorten heran. Als autochthon gilt der Räuschling, eine sehr alte, weisse Rebsorte, die auch Zürirebe heisst. Sie ist mit gut 20 Hektaren Fläche eine echte Rarität, da sie sonst nirgends auf der Welt angebaut wird. Häufig anzutreffen sind am Zürichsee auch Riesling-Sylvaner (oder Müller-Thurgau) und Pinot Noir (oder Blauburgunder). Diese drei sind die Hauptsorten auf dem Rütihof.
Die Bewirtschaftung der Weingärten auf insgesamt rund 5 Hektaren erfordert viel Handarbeit. Es handelt sich meistens um steile Hanglagen, die eine Mechanisierung nur begrenzt ermöglichen. Die sorgfältige Handlese ist selbstverständlich wie auch die naturnahe Pflege der Reben mit gezielten Massnahmen für ein lebendiges, gesundes Ökosystem. Das ist sowohl für Monica als studierte Biologin wie auch für Matthias, der Umwelt- und Naturwissenschaften studiert hat, wichtig.
Die Familie Hasler Bürgi sitzt, steht und liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf ihren Fässern. Sie wohnen nämlich gleich über dem Fasskeller. So sind sie ganz nah bei „ihren Kindern“ und wachen über sie nach dem Motto: „Wein macht man nicht – wir lassen ihn werden.“
Producteur
Luca Abrate / Tenuta La Meridiana
En savoir plusG. & J. Guillerault / Sebastian Fargette
Gilles Guillerault et Sébastien Fargette sont installés à Crézancy-en-Sancerre, à quelques kilomètres à l'ouest de Sancerre, dans le Centre-Loire. C'est un joli paysage vallonné alternant vignobles et petits villages pittoresques. Avec environ 2’400 hectares de vignes plantées, Sancerre est un vignoble relativement petit. Seuls deux cépages, le Sauvignon Blanc et le Pinot Noir, sont cultivés
Château Biac
La vie est parfois pleine de surprises. C'est ce qu'ont été forcés de constater les membres de la famille libanaise Asseily, après qu'ils soient devenus "par hasard" les propriétaires imprévus du Château Biac en 2006. Ils passaient régulièrement leurs vacances près de Biac, mais n'auraient jamais rêvé de posséder et de gérer eux-mêmes cette merveilleuse propriété. Autour d'un verre de leur vin, Tony und Youmna Asseily eux-mêmes racontent mieux que personne la véritable histoire qui se cache là-derrière.