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Paolo Conterno / Fam. Conterno

Giorgio Conterno gehört mit seinen Baroli aus dem Piemont zu den langjährigen Partnern von Baur au Lac Vins. Über seine neue toskanische Passion berichtet er mit strahlenden Augen:

„Das Schicksal hat mich nach Ortaglia gebracht. Ich hatte zufälligerweise davon gehört und wenig später war ich dort. Mir war sofort klar, dass Ortaglia ein besonderer Ort ist. Für die Übernahme brauchte es ganze acht Jahre. Aber es hat sich gelohnt. Die Toskana und das Piemont sind die beiden Regionen, in denen ich meine Leidenschaft am besten ausdrücken kann – mit einem naturverbundenen Leben und der Arbeit im Rebberg Weine zu schaffen, wie ich es gemäss alter Tradition gelernt habe.“

Weissweine von Paolo Conterno / Fam. Conterno

In Stock

Principessa Bianca 2018

IGT, Paolo Conterno, 750 ml

Rotweine von Paolo Conterno / Fam. Conterno

In Stock
In Stock

Fiore di Cupolone 2016

IGT, Paolo Conterno, 750 ml

von Paolo Conterno / Fam. Conterno

In Stock
In Stock

Fiore di Cupolone 2016

IGT, Paolo Conterno, 750 ml
In Stock
Parker 90 Punkte
Senario 2015

Senario 2015

IGT, Paolo Conterno, 750 ml

In der Tat ist Ortaglia ein besonderer Ort, den Francesco I. von Medici 1586 als Sommerresidenz für seine Geliebte Bianca Cappello aussuchte. Das Gut liegt zwischen den Hügeln von Fiesole am Fuss der Apenninen und bietet einen fantastischen Blick auf die Stadt Florenz. Wer in der Nähe ein paar erholsame Tage in Abgeschiedenheit verbringen will, wird in der luxuriösen Villa Ortaglia und der Casa Anforti einen Aufenthaltsort voller Charme und lässiger italienischer Eleganz finden. www.villaortagliaflorence.com

Das Weingut umfasst 12 Hektaren Land mit lehmig-kalkigen Böden und Sandsteinmergel. Auf ca. 600 Metern über Meer herrscht hier ein gemässigtes Klima, mediterran beeinflusst, jedoch mit grossen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Aus Chardonnay, Sauvignon Blanc, Merlot, Malbec, Gamay, Sangiovese und Cabernet Sauvignon schafft Giorgio Conterno ganz eigene, charaktervolle Weine, die nicht dem Mainstreamgeschmack folgen.

Seine Wurzeln hat Giorgio aber im Piemont. Er leitet das Familienweingut, das 1886 von Paolo Conterno gegründet wurde, in 4. Generation. Seine ausserordentlichen Baroli aus der grossartigen Lage La Ginestra in Monforte d’Alba sprechen für sein leidenschaftliches Talent, das nicht zuletzt auf einem traditionsreichen handwerklichen Können fusst, das von Generation zu Generation weitergegeben worden ist. Er ist der umsichtige Bewahrer der Familientradition. Es sei nicht angebracht, irgendetwas an diesem einmaligen, geschenkten Erbe zu verändern, um lediglich der eigenen Bequemlichkeit, dem eigenen Profit oder der persönlichen Selbstgefälligkeit zu dienen: „Non si modifica niente di un grande Barolo, di una grande Barbera e di un grande Dolcetto.“

Rund 10 Hektaren Süd- und Südostlagen mit kalk- und lehmhaltigen Mergelböden, sogenannter Helveziano, auf ca. 300 bis 350 Metern über Meer gehören zum Gut. Viel Handarbeit ist in den oft steilen Lagen mit einer Hangneigung von bis 38 % gefordert. Ausserhalb des Barolo-Gebiets werden zusätzlich 2 Hektaren Barbera im Bricco Sant’Ambrogio in Roddi d’Alba gepflegt. Alle Weine werden in grossen französischen Eichenfässern ausgebaut, so, wie es die Tradition will.

Produzent

Cantina Monti

Cantina Monti

550 Metern über Meer, verteilt auf steilen Hängen erstreckt sich die Cantina Monti auf über 4,7 Hektar. Das stark abfallende Gelände erlaubt keine Mechanisierung in den Weinbergen. Aus diesem Grund konzentriert sich die Familie Monti auf die Produktion von Weinen höchster Qualität, eine Qualität, die auch durch den sehr geringen Ertrag im Weinberg gegeben ist.

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Figuero

Figuero

Die Geschichte dieser Bodega ist ein Paradebeispiel für diejenigen, die sich nicht beirren lassen, konsequent und hartnäckig ihren Weg gehen, die ihren Überzeugungen treu bleiben und dafür den wohlverdienten Erfolg ernten.

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Bodegas Amézola de la Mora

Bodegas Amézola de la Mora

Seinen Ursprung hat das Weingut der Familie Amézola de la Mora im 19. Jahrhundert. Es genoss schon damals einen guten Ruf in weiten Teilen des Landes. Mit dem Auftreten der gefürchteten Reblausplage fand jedoch die Produktion leider ein Ende. 1986 wurde das Familiengut von Iñigo Amézola de la Mora wieder zum Leben erweckt.

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