Limoni Limoncino del Ticino
Brivio, 500 ml
Produzent: | Brivio / Gialdi |
Herkunft: | Schweiz / Tessin |
Beschreibung
Die Tessiner Antwort auf Limoncello. Bereits in der Nase entfaltet der Limonì Limoncino sein facettenreiches und intensives Bouquet mit Noten von frischen Zitronen sowie leicht exotischen Nuancen. Am Gaumen zeigt sich der Likör vielschichtig mit angenehmer Süsse. Am besten wird er gekühlt genossen. Servieren Sie ihn "on the rocks" oder verwenden Sie ihn als Zutat in exotischen Cocktails.
Limoncello-Spritz Rezept
- ca. 4 cl Limoncello
- ca. 12 cl Prosecco, Champagner oder Sekt
- 1 Spritzer Mineralwasser
Weinglas mit Eiswürfeln füllen, zuerst Limoncello, dann den Schaumwein, ganz kurz umrühren und mit einem Spritzer Mineralwasser toppen. Mit einer Zitronenscheibe und nach Lust und Laune etwas Minze garnieren.
Cin Cin!
Brivio / Gialdi
Für die meisten Weinliebhaber und Weinliebhaberinnen in der Schweiz ist er kein Unbekannter: Guido Brivio. Im Ausland hingegen ist er erst nach langen Jahren unter Weinkennern und Weinprofis in New York oder London sozusagen zum Geheimtipp aus einer winzig kleinen, unbekannten Ecke der grossen internationalen Weinwelt geworden.
Obwohl Guidos Grossvater Weinhändler war, wuchs er nicht in dieser Branche oder gar auf einem Weingut auf. Zuhause waren nicht Trauben das Thema, sondern die Artischocken! Die Mutter und der Onkel hatten nämlich zusammen die Produktionsrechte für Cynar in der Schweiz. Der junge Guido entschloss sich erst nach einem Wirtschaftsstudium in London, eine Ausbildung in Önologie in Bordeaux zu absolvieren. Seine Mutter freute es, sah sie doch die Fortführung einer gewissen Familientradition gesichert. Es folgte auch ein Aufenthalt in Kalifornien, im Sonoma Valley, wo er mit der unbekümmerten und experimentierfreudigen Arbeitsweise der amerikanischen Weinproduzenten Bekanntschaft machte.
Tessin
Tessin: Das Merlot-«Mekka» der Schweiz
Schon vor 2000 Jahren, also zur Zeit der Römer, soll im Tessin Weinbau betrieben worden sein. Doch das Fundament zum heutigen Weinbau wurde erst vor etwas mehr als 100 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1907 gelegt. Denn damals wurden bei Castelrotto im Malcantone die ersten Merlot-Stöcke gepflanzt. Seither hat die Sorte hier einen eigentlichen Siegeszug erlebt. Im Barrique ausgebaut Top-Selektionen können sich heute durchaus mit Gewächsen aus den Bordeaux-Regionen Saint-Émilion oder Pomerol messen.
Schweiz
Schweiz - das kleine Land der grossen Vielfalt
Die Schweiz ist bekannt für Banken, Uhren und Käse. Jedoch nicht unbedingt für Wein. Die Schweiz hat’s auch nicht erfunden; und ist sie auch nicht die Wiege des Weines, so war die Schweiz doch äusserst neugierig und offen. So gelangte die Weinkultur auf verschiedenen Wegen in die heutige Schweiz: von Marseille aus an den Genfersee und ins Unterwallis, aus dem Aostatal über den grossen Sankt Bernhard Pass ins übrige Wallis. Von der Rhône durch das Burgund über das Juragebirge an den Bodensee und aus der Lombardei ins Tessin und dann weiter ins Bündnerland.