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In Stock

1844 Ballenz rot 2022

Ostschweizer Landwein, Roland und Karin Lenz, 750 ml

Exklusivität Baur au Lac Vins
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Artikel-Nr. 30202722
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Letztes Update 21.12.2024 03:45. Für eine Reservation kontaktieren Sie bitte Ihre gewünschte Filiale.
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Beschreibung

Das neue Mitglied der «Baur au Lac Vins und Lenz Familie» präsentiert sich in seiner Cuvée aus der traditionellen Sorte Pinot Noir sowie verschiedenen PIWI Sorten sehr duftig und fruchtig. Das Bouquet verbreitet mit seinen Aromen von Heidelbeere, Kirsche und Veilchen gute Laune. Am Gaumen zeigt er sich trinkanimierend und frisch mit grosser Saftigkeit, weichen Tanninen und jugendlicher Zartheit. Der Ballenz begeistert – am besten leicht gekühlt – als Solist, zum Apéro riche, zu Tapas oder auch zu einem Fleischplättli.


Zu Besuch bei Karin und Roland Lenz

Angaben

Herkunft: Schweiz / Ostschweiz
Traubensorte: Maréchal Foch, Léon Millot, Pinot noir
Label: Vegan, Bio/biodynamisch zertifiziert
Genussreife: 1 bis 4 Jahre nach der Ernte
Trinktemperatur: 16 bis 18 °C
Speiseempfehlung: Apéro riche, Grillierter Meerfisch, Würzige Grilladen, Orecchiette, Strozzapreti alla siciliana, Gemüse-Pie
Vinifikation: kurze Maischegärung
Ernte: Handlese
Volumen: 12.5 %
Hinweis: Enthält Sulfite
Produzent

Roland und Karin Lenz

Noch während des Önologiestudiums von Roland Lenz konnten er und seine Frau Karin 1994 acht Hektaren Weinreben am Iselisberg übernehmen. Es war eine einmalige Gelegenheit, die sie am Schopf packten, obwohl die beiden mit dem Gedanken spielten, sich im Ausland, weit weg von der Schweiz, selbständig zu machen. Das taten sie zwar später auch, aber das ist eine andere Geschichte.

Der Kanton Thurgau ist erst in den letzten beiden Jahrzehnten als Weinbaukanton so richtig ins Bewusstsein der Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber gelangt. Allgemein und seit jeher bekannt sind seine Apfelkulturen und der daraus gewonnene Apfelsaft (Most), die dem Kanton den Scherznamen «Mostindien» eingebracht haben. Doch der Weinbau existiert in dieser Region seit Jahrhunderten.

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Lenz Familie
Trauben

Pinot noir

Blaupause des Terroirs

Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.

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Pinot Noir
Region

Ostschweiz

Ostschweiz: Ein spannendes Puzzle

Langezeit wurde die Ostschweiz am nördlichen Rand jener Klimazone geortet, wo Weinbau mit den in der Schweiz populären Sorten möglich ist. Durch die Klimaerwärmung sind die Rebberge von Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau und  Graubünden nun in jenen Raster gerückt, wo Sorten wie Müller-Thurgau oder Pinot Noir vorzüglich gelingen. Aber auch alteingesessene aber Langezeit fast vergessene Sorten wie Elbling, Räuschling oder Completer erleben eine Renaissance.

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Ostschweiz S
Land

Schweiz

Schweiz - das kleine Land der grossen Vielfalt

Die Schweiz ist bekannt für Banken, Uhren und Käse. Jedoch nicht unbedingt für Wein. Die Schweiz hat’s auch nicht erfunden; und ist sie auch nicht die Wiege des Weines, so war die Schweiz doch äusserst neugierig und offen. So gelangte die Weinkultur auf verschiedenen Wegen in die heutige Schweiz: von Marseille aus an den Genfersee und ins Unterwallis, aus dem Aostatal über den grossen Sankt Bernhard Pass ins übrige Wallis. Von der Rhône durch das Burgund über das Juragebirge an den Bodensee und aus der Lombardei ins Tessin und dann weiter ins Bündnerland.

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Schweiz S
Genussprofil
Nasenprofil
Intensität
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Blumigkeit
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Fruchtigkeit
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Würzigkeit
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Holzeinfluss
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Komplexität
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Gaumenprofil
Auftaktfülle
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Säure / Saftigkeit
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Tannine
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Körper
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Abgangslänge
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