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Grenache gris

Keine graue Maus

Neben dem roten und weissen Grenache ist der Grenache gris die dritte Variante dieser Traube. Seine Bedeutung ist begrenzt. Ausser in Südfrankreich wächst er nirgends in nennenswerten Mengen. Doch wo er vorkommt – etwa im weissen Châteauneuf-du-Pape oder den portweinähnlichen Elixieren von Banyuls und Maury –, steuert er seine runde, stoffige Textur, seinen eleganten Bau, mineralische Noten und einen Hauch Anis bei. Sein Name kann in die Irre führen: Die Beeren sind nicht immer grau, sondern schimmern in reifem Zustand oft rosa.

Trauben

Jaen

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Myteriöse Herkunft, heute weit verbreitet

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Encruzado

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Trotzt geschmeidig dem kärgsten Boden

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Dolcetto

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Der Frühreife aus dem Piemont

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