Nyetimber Brut Rosé
Sussex, English Sparkling Wine, 750 ml
Traubensorte: | Chardonnay, Pinot noir |
Produzent: | Nyetimber |
Herkunft: | Vereinigtes Königreich / West Sussex |
Beschreibung
Liebe auf den ersten Schluck! Nyetimber hat sich einen Namen gemacht mit exzellenten englischen «Sparkling Wines», welche ihrer grossen Konkurrenz aus der Champagne in absolut nichts nachstehen! Ein verführerischer prickelnder Rosé, der «perfectly British» mit seinem charmanten Bouquet Ihre Sinne verzaubert. Am Gaumen begeistert er mit einer Kombination von roten Beeren und einem Hauch Mürbeteiggebäck. Die sanfte Mousse und seine fruchtigen Beerenaromen verleihen ihm eine elegante sowie frische Note und begleiten aufs Beste jeden Brunch und bereichern jede Festlichkeit!
Weingenuss seit 1844!
Seit 180 Jahren ist die Wein- und Spirituosenselektion unsere grosse Leidenschaft. Tagtäglich setzen wir alles daran, für Sie den perfekten Tropfen für jedes Gericht, jeden Anlass und jeden Geschmack zu finden.
Zelebrieren Sie die Kunst des Sabrierens!
Mit seinem edlen Design ist dieser Champagnersäbel nicht nur ein beeindruckender Blickfang bei jeder Feierlichkeit und ein unverzichtbares Werkzeug für das stilvolle Sabrieren, sondern auch das perfekte Geschenk für alle leidenschaftlichen Schaumwein-Freunde.
Schaumwein Öffnen wie am königlichen Hof
Die englischen Royals lieben die Sparkling Wines von Nyetimber zum Apéro. Wie man die Flasche stilecht sabriert, zeigt Zita Langenstein alias Zita the Butler. Cheers!
Angaben
Herkunft: | Vereinigtes Königreich / West Sussex |
Traubensorte: | Chardonnay, Pinot noir |
Label: | Vegan |
Genussreife: | 2 bis 4 Jahre nach dem Kauf |
Trinktemperatur: | 10 bis 12 °C |
Speiseempfehlung: | Apéro riche, Kalbsbraten an Morchelsauce, Vitello tonnato, Riesencrevetten, Langusten vom Grill |
Vinifikation: | Flaschengärung, Gärung im Stahltank |
Ernte: | Handlese |
Ausbau: | auf der Hefe, langer Ausbau |
Ausbaudauer: | 36 Monate |
Volumen: | 12.0 % |
Hinweis: | Enthält Sulfite |
Nyetimber
In der Welt der Weine nimmt England seit rund 25 Jahren eine ganz besondere Stellung ein – ein Exot im feuchtkühlen Norden Europas.
Wer an England denkt, denkt vielleicht an Schirm, Charme und Melone. Schirm vor allem, da das Wetter auf den Britischen Inseln eher von Wolken und Regen geprägt ist. Wenige wissen, dass Weinbau in England seit dem 7. Jahrhundert historisch belegt ist. Das Klima ist dank dem Golfstrom mild genug, um bestimmte Rebsorten gedeihen und ausreifen zu lassen. Der Klimawandel der letzten Jahrzehnte hat für die englischen Winzer einige Vorteile gebracht, die Wachstumsbedingungen verbessert und viele dazu ermuntert, sich im Weinbau zu versuchen.
Pinot noir
Blaupause des Terroirs
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.
Chardonnay
König oder Bettelmann
Kaum eine Rebsorte zeigt ein so breites Qualitätsspektrum wie der Chardonnay. Seine Weine reichen von gesichtsloser Neutralität bis zur atemberaubenden Klasse. Er ist eine extrem pflegeleichte Rebe. Das erklärt, warum man ihn heute rund um den Erdball anbaut – auch dort, wo man es vielleicht nicht sollte. Die Sortenaromen des Chardonnay sind nicht sehr ausgeprägt: ein bisschen grüner Apfel, ein wenig Haselnuss, in wärmeren Breiten auch Melone und exotische Früchte. Oft werden die Weine vom Fassausbau bestimmt. So entwickeln sie mehr oder weniger subtile Noten von Butter, geröstetem Brot und Vanille. Den höchsten Ausdruck erreicht die Traube in ihrer Ursprungsregion, dem Burgund. Ihr Herz schlägt in der Côte de Beaune: Man denke etwa an die Gewächse von Meursault oder Puligny-Montrachet. Mit ihrer Finesse und Komplexität können sie Jahrzehnte überdauern. Einsame Klasse erreicht der Chardonnay auch in manchen Blanc-de-Blancs-Champagnern. Tolle Tropfen liefert er ausserdem im burgundischen Chablis und zunehmend in Australien und Chile. Eine einfache Faustregel zur Paarung mit Speisen: Wenn Butter und Rahm im Spiel ist, liegen Sie mit Chardonnay garantiert richtig.