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In Stock

Maiavilla Pinot Noir Classic 2022

AOC Maienfeld, Weingut Heidelberg, Hanspeter Lampert, 750 ml

Sortiment Baur au Lac Vins
present
Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Pinot noir
Produzent: Weingut Heidelberg / Hanspeter Lampert
Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Graubünden
Andere Jahrgänge:
Sofort verfügbar
Artikel-Nr. 30151722
Verfügbarkeit in den Filialen
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Letztes Update 24.11.2024 03:45. Für eine Reservation kontaktieren Sie bitte Ihre gewünschte Filiale.
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Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Pinot noir
Produzent: Weingut Heidelberg / Hanspeter Lampert
Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Graubünden
Andere Jahrgänge:

Beschreibung

Gewachsen in der malerischen Berglandschaft rund um die historische Römerstadt Maiavilla entfaltet dieser Pinot Noir seine besondere Finesse. Geprägt von der kühlen Frische der Bergwinde und der sanften Wärme der Südwinde, entwickeln die Trauben ein unverwechselbares Aromenspiel. In der Nase entfalten sich feine Noten von Rauch und schwarzem Pfeffer, begleitet von intensiven Aromen roter Beerenfrüchte. Am Gaumen zeigt sich der Wein geschmeidig und beeindruckend ausgewogen, mit starkem Charakter.

Angaben

Herkunft: Schweiz / Ostschweiz / Graubünden
Traubensorte: Pinot noir
Label: Vegan
Genussreife: 1 bis 5 Jahre nach der Ernte
Trinktemperatur: 16 bis 18 °C
Speiseempfehlung: Gemüsedip, Kalte Fleischplatte, Trockenfleisch, Saftige Pouletbrust an Rahmsauce, Fondue und Raclette, Käseplatte, Gemüseflan, Quiche
Vinifikation: kurze Maischegärung, sanfte Pressung, Kaltstandzeit
Ernte: Handlese
Ausbau: ein Teil im Stahltank, ein Teil im Holzfass/Foudre, kurzer Ausbau
Ausbaudauer: 6 Monate
Volumen: 13.5 %
Hinweis: Enthält Sulfite
Trauben

Pinot noir

Blaupause des Terroirs

Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.

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Pinot Noir
Unterregion

Graubünden

Graubünden: Mekka für Burgundersorten

Nirgendwo sonst in der Schweiz ist das Verhältnis von erstklassigen Pinot-Noir-Gewächsen zur Anbaufläche besser als in Graubünden.  Dabei prägt die Ausbauphilosophie der Winzer die Weine mehr als die subtilen Terroirunterschiede von Weindorf zu Weindorf. In den letzten Jahren haben sich hier drei Pinot-Typen etabliert: Der süffige «Herrschäftler» für jeden Tag, die im grossen Holzfass oder gebrauchten  Barriques ausgebaute Auslese und natürlich die im Barrique gereifte Top-Selektion der einzelnen Güter.

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Graubuenden S
Region

Ostschweiz

Ostschweiz: Ein spannendes Puzzle

Langezeit wurde die Ostschweiz am nördlichen Rand jener Klimazone geortet, wo Weinbau mit den in der Schweiz populären Sorten möglich ist. Durch die Klimaerwärmung sind die Rebberge von Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau und  Graubünden nun in jenen Raster gerückt, wo Sorten wie Müller-Thurgau oder Pinot Noir vorzüglich gelingen. Aber auch alteingesessene aber Langezeit fast vergessene Sorten wie Elbling, Räuschling oder Completer erleben eine Renaissance.

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Ostschweiz S
Land

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Schweiz - das kleine Land der grossen Vielfalt

Die Schweiz ist bekannt für Banken, Uhren und Käse. Jedoch nicht unbedingt für Wein. Die Schweiz hat’s auch nicht erfunden; und ist sie auch nicht die Wiege des Weines, so war die Schweiz doch äusserst neugierig und offen. So gelangte die Weinkultur auf verschiedenen Wegen in die heutige Schweiz: von Marseille aus an den Genfersee und ins Unterwallis, aus dem Aostatal über den grossen Sankt Bernhard Pass ins übrige Wallis. Von der Rhône durch das Burgund über das Juragebirge an den Bodensee und aus der Lombardei ins Tessin und dann weiter ins Bündnerland.

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Schweiz S