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In Stock

Eneo 2022

IGT Costa Toscana, Montepeloso, 1500 ml

Exklusivität Baur au Lac Vins
present
Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Sangiovese, Cabernet Sauvignon, Malvasia Nera
Produzent: Montepeloso
Herkunft: Italien / Toskana
Sofort verfügbar
Artikel-Nr. 35348822
Verfügbarkeit in den Filialen
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Letztes Update 24.11.2024 03:45. Für eine Reservation kontaktieren Sie bitte Ihre gewünschte Filiale.
present
Geschenkverpackung erhältlich!
Traubensorte: Sangiovese, Cabernet Sauvignon, Malvasia Nera
Produzent: Montepeloso
Herkunft: Italien / Toskana

Beschreibung

Der «Grand Vin» unter den Weinen von Montepeloso! Mit dem Eneo, verwirklicht das Weingut ihren Traum, aus einheimischen Rebsorten unter anderem Sangiovese, gepaart mit Cabernet Sauvignon, einen unverwechselbaren Wein zu produzieren, der die Besonderheiten des Terroirs voll zum Ausdruck bringt und dennoch auch über die Grenzen Italiens heraus geschätzt wird. Ein charaktervoller Wein, mit einem opulenten und intensiven Bouquet, welches von schwarzen Früchten und würzigen Noten dominiert wird. Am Gaumen seidige Textur mit einer schönen Balance zwischen dunklen Früchten, dezenten Röstaromen und einer ansprechenden Mineralität. Eneo ist ein Alleskönner – er passt zu Grilladen, zu gereiftem Käse und auch zu Pastagerichten.

Angaben

Herkunft: Italien / Toskana
Traubensorte: Sangiovese, Cabernet Sauvignon, Malvasia Nera
Label: Vegan
Genussreife: 1 bis 6 Jahre nach der Ernte
Trinktemperatur: 16 bis 18 °C
Speiseempfehlung: Würzige Grilladen, Kalbsbraten an Morchelsauce, Lammrückenfilet an Kräuterjus, Rindsgeschnetzeltes Stroganoff, Bistecca fiorentina, T-Bone-Steak, Risotto mit Steinpilzen
Vinifikation: lange Maischegärung, Untertauchen des Tresterhuts
Ernte: Handlese
Ausbau: ein Teil im Stahltank, ein Teil im Barrique/ Pièces, einige Monate Flaschenlagerung
Abfüllung: Filtration
Ausbaudauer: 12 Monate
Volumen: 14.0 %
Hinweis: Enthält Sulfite
Produzent

Montepeloso

Das in der Maremma gelegene Weingut Montepeloso, mit dem Schweizer Mit-Besitzer und Gutsverwalter Fabio Chiarelotto, hat sich einen Ruf für herausragende Rotweine erworben. Mit einer Kombination aus mehrheitlich traditionellen und heimischen Rebsorten, aber auch mit internationalen Sorten wie Cabernet Sauvignon, entstehen versteckt in den Hügeln von Suvereto, nahe der Tyrrhenischen Küste – einer der heissesten Gegenden der Toskana – und dank meist hochgelegenen Weinbergen komplexe Weine mit mediterranem Charakter.

Montepeloso umfasst 30 Hektaren, davon sind 15 Hektaren mit Reben bestockt. Das Terroir im Tal bei Suvereto, rund vier Kilometer von der tyrrhenischen Küste entfernt, zwischen dem fruchtigen Schwemmlandboden in der Ebene und den kargen Talflanken, bietet den Reben spannende Bedingungen. Hier, in einer der heissesten Gegenden der Toskana, beeinflussen sich Land und Meer im Wechsel. Die durch die starke Sonneneinstrahlung sowie die Bodenbeschaffenheit hervorgerufene Thermik und die Küstenwinde bewirken eine willkommene Abkühlung der Trauben. So bleiben sie trotz der toskanischen Sonne frisch, was sich nicht zuletzt in der betonten Salinität der Weine zeigt. Die stark mineralischen Böden der Colline Metallifere (Toskanisches Erzgebirge) und die würzigen Noten der mediterranen Macchia prägen die Weine, indem sie ihnen eine unverwechselbare Herkunftscharakteristik verleihen. Die Weine von Montepeloso sind bekannt für ihre Kraft, aber ebenso für ihre Eleganz, Struktur und Finesse, was sie zu begehrten Vertretern der toskanischen Weintradition macht. 

 

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Montepeloso 2
Trauben

Sangiovese

Inbegriff der Toskana

Chianti classico, Brunello di Montalcino, Vino nobile di Montepulciano – der Sangiovese steckt in allen klassischen Rotweinen der Toskana. Lange Zeit ging man davon aus, dass hier sein Geburtsort liege. Denn schon ab 1600 taucht er unter verschiedensten Synonymen in toskanischen Schriftstücken auf. Aber 2004 enthüllten Rebforscher, dass einer seiner Elternteile aus dem süditalienischen Kalabrien stammt. Heute ist er die meistgepflanzte Sorte Italiens. Neben der Toskana fühlt er sich auch in der Emilia-Romagna, den Marken oder Umbrien wohl. Er ist ein ausgesprochen liebenswerter Wein: Seine Aromen von Kirsche und Pflaume, Veilchen und Gewürzen werden ergänzt durch eine frische Säure und saftige Textur. Er überzeugt als fröhlicher, trinkiger Tropfen zu Pizza und Pasta ebenso wie als fassgereiftes Spitzengewächs. Mit den italienischen Auswanderern fand er den Weg nach Kalifornien und Argentinien. Jedoch brachte er es dort nicht zum selben Renommee.

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Sangiovese

Cabernet Sauvignon

Das Rückgrat des Bordeaux

Er gibt dem Bordeaux sein Rückgrat: Der Cabernet Sauvignon liefert tiefviolette Weine mit kraftvollem Tannin und schier endlosem Reifepotenzial. Er ist der Platzhirsch im Médoc und steckt in allen fünf Premiers Crus des Bordelais. In der Jugend wirkt er oft streng und unnahbar, doch mit fortschreitenden Jahren runden sich seine Gerbstoffe ab. Er wird herrlich samtig und bewahrt dabei doch stets seine Frische. Zu den typischen Aromen zählen Cassis, Graphit und Zedernholz. Wo immer Cabernet Sauvignon ist, ist Merlot nicht weit. Er ergänzt die kernige Struktur des Cabernet durch Weichheit, Frucht und Fülle. Der Cabernet Sauvignon ist die meistexportierte Rebe der Welt. Überzeugende Qualitäten liefert er in Italien als Zutat der Supertuscans oder als Flaggschiffsorte Kaliforniens. Dort betitelt man ihn liebevoll «Cab Sauv». Fleischfans aufgepasst: Er begleitet fantastisch ein grilliertes Entrecôte. Der Stammbaum des Cabernet Sauvignon überrascht: Seine Eltern sind Cabernet franc und der weisse Sauvignon blanc. 

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Cabernet Sauvignon

Sangiovese

Inbegriff der Toskana

Chianti classico, Brunello di Montalcino, Vino nobile di Montepulciano – der Sangiovese steckt in allen klassischen Rotweinen der Toskana. Lange Zeit ging man davon aus, dass hier sein Geburtsort liege. Denn schon ab 1600 taucht er unter verschiedensten Synonymen in toskanischen Schriftstücken auf. Aber 2004 enthüllten Rebforscher, dass einer seiner Elternteile aus dem süditalienischen Kalabrien stammt. Heute ist er die meistgepflanzte Sorte Italiens. Neben der Toskana fühlt er sich auch in der Emilia-Romagna, den Marken oder Umbrien wohl. Er ist ein ausgesprochen liebenswerter Wein: Seine Aromen von Kirsche und Pflaume, Veilchen und Gewürzen werden ergänzt durch eine frische Säure und saftige Textur. Er überzeugt als fröhlicher, trinkiger Tropfen zu Pizza und Pasta ebenso wie als fassgereiftes Spitzengewächs. Mit den italienischen Auswanderern fand er den Weg nach Kalifornien und Argentinien. Jedoch brachte er es dort nicht zum selben Renommee.

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Sangiovese
Land

Italien

Italien – wo Wein ein Lebensgefühl ist

Die italienischen Weinregionen sind äusserst vielfältig und so präsentieren sich auch ihre Weine. Etablierte Sorten wie Merlot, Syrah oder Sauvignon sind gerade einmal auf 15 Prozent der gesamten Rebfläche zu finden. Die restlichen 85 Prozent sind für autochthone, also einheimische Rebsorten reserviert. Über 2000 verschiedene Rebsorten wachsen unter unterschiedlichsten Bedingungen und werden mit verschiedenen Techniken zu Weinen, welche im internationalen Weinmarkt in der obersten Liga mitspielen, gekeltert.

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Italien S