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Domaine de Ferrand

Philippe Bravay gehört zur vierten Generation der Besitzerfamilie der Domaine de Ferrand. Das Weingut kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Philippes Eltern verkauften die Trauben an Weinhändler. Er aber entschloss sich, eigenen Wein zu keltern und abzufüllen. 

7,5 Hektaren liegen im Norden der Appellation Châteauneuf-du-Pape, 10 Hektaren in der Appellation Côte-du-Rhône. Dazu gehören sehr alte Weingärten, die sein Urgrossvater 1904, 1910 und 1920 angepflanzt hat; wie üblich im sogenannten Mischsatz. Etwa 10% der Stöcke sind Syrah, Counoise, Vaccarès, Bouboulenc, Mourvèdre und andere mehr, die sich unter den Grenache mischen.  

Rotweine von Domaine de Ferrand

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von Domaine de Ferrand

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Die Böden sind karg, steinig, bestehend aus Sand, Lehm und Kalkstein. Philippe Bravay bearbeitet seine Reben nach biologischen Anbaumethoden. Die Stöcke werden traditionell in Gobelet oder «en buisson» (als Busch) erzogen. Das Resultat sind trotz des immer heisser werdenden Klimas lebendige, frisch wirkende Weine. Glücklicherweise bläst hier öfters der Mistral aus dem Norden, der Abkühlung bringt und auch dafür sorgt, dass Pilzerkrankungen kaum Chancen haben. 

Philippe Bravay lässt seine Weine spontan vergären, d.h. ohne Zusatz von Hefen. Der Ausbau erfolgt vornehmlich in Beton- oder Inoxtanks statt in Holzfässern. Die Weine drücken ihr Terroir auf präzise Art und Weise, sozusagen «ungeschminkt» aus. 

Winzer

Domaine de la Commaraine

Domaine de la Commaraine

Die Schönheit hinter den Mauern von Château Commaraine

 

Die burgundische Gemeinde Pommard hat ein klassisches, historisches Ambiente mit den meisten Häusern und ummauerten Weinbergen (Clos) intakt, die ein friedliches und ruhiges Flair verströmen. Der kleine, romantische Dorfplatz vermittelt seinen Besuchern ein leicht exotisches Gefühl; und das im ländlichen Burgund.

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Didier Joris

Didier Joris

Didier Joris ist ein Walliser Urgestein. Die Walliser Weingeschichte wäre ohne ihn undenkbar. Er wuchs in einer Bauernfamilie auf, die sich vorerst auf die Viehzucht konzentrierte. Noch heute schwärmt Didier von «seinen Königinnen», den Eringer Kampfkühen. Erst während der 1960er- und 1970er-Jahre begann die Familie Joris, Hänge zu terrassieren, um Reben zu pflanzen und Rebberge anzulegen.

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Sette Cieli

Sette Cieli

Es ist nicht einfach, in den siebten Himmel zu gelangen. Und tatsächlich ist der Weg zum Weingut Sette Cieli mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Nach Um- und Irrwegen (Google Maps hat den siebten Himmel nicht auf dem Radar) gelangt man aber doch ins Weinparadies der Familie Ratti.

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